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Schloss Plaue, Brandenburg
Schloss Plaue ist ein unsaniertes Schloss im Bundesland Brandenburg. Es befindet sich im gleichnamigen Ortsteil Plaue der Stadt Brandenburg an der Havel.
Der barocke Zweiflügelbau wurde 1716 durch Friedrich von Görne errichtet.
In den Nachkriegsjahren diente es u.a. als Erholungsheim und Militärlazarett. Zu DDR-Zeiten wurde das Schloss stark umgebaut und beherbergte eine Sprachschule.
Anfang der 90er Jahre gelangte es in den Besitz des Landes Brandenburg. Bis heute kam es zu mehreren Eigentümerwechseln.
Trotz der touristisch erschlossenen Lage direkt an der Havel, bleibt Schloss Plaue bis heute noch unsaniert. Im Schloss ist neben dem barocken Treppenhaus nur wenig aus der Entstehungszeit erhalten geblieben. Im Obergeschoss befindet sich ein Ballsaal, der über zwei Stockwerke geht und sich heute schmucklos mit glatt verputzten Wänden präsentiert.
Im Jahr 2021 gab es Pläne, ein Konzept für Betreutes Wohnen umzusetzen, wie die Märkische Allgemeine Zeitung im Juni 2016 schreibt. Anfang 2022 wurde bekannt, dass Schloss Plaue am 22. Juni 2022 versteigert werden soll.
Der barocke Zweiflügelbau wurde 1716 durch Friedrich von Görne errichtet.
In den Nachkriegsjahren diente es u.a. als Erholungsheim und Militärlazarett. Zu DDR-Zeiten wurde das Schloss stark umgebaut und beherbergte eine Sprachschule.
Anfang der 90er Jahre gelangte es in den Besitz des Landes Brandenburg. Bis heute kam es zu mehreren Eigentümerwechseln.
Trotz der touristisch erschlossenen Lage direkt an der Havel, bleibt Schloss Plaue bis heute noch unsaniert. Im Schloss ist neben dem barocken Treppenhaus nur wenig aus der Entstehungszeit erhalten geblieben. Im Obergeschoss befindet sich ein Ballsaal, der über zwei Stockwerke geht und sich heute schmucklos mit glatt verputzten Wänden präsentiert.
Im Jahr 2021 gab es Pläne, ein Konzept für Betreutes Wohnen umzusetzen, wie die Märkische Allgemeine Zeitung im Juni 2016 schreibt. Anfang 2022 wurde bekannt, dass Schloss Plaue am 22. Juni 2022 versteigert werden soll.
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