Bischofsburg in Lidzbark Warmiński
Die Bischofsburg - das Foto zeigt das so genannte Hochschloss der Burganlage - in Lidzbark Warmiński (Burg Heilsberg in Ostpreußen) gehört zu der Ordensburgen in Nordpolen und war eine Residenz der Bischöfe von Ermland. Die Wurzeln der Baugeschichte gehen auf die Mitte des 14. Jahrhunderts zurück als der damalige Bischof Johann von Meißen eine von Wasser umgebene Anhöhe für den Bau einer neuen Burg auswählte.
In der Zeit der napoleonischen Kriege Anfang des 19. Jahrhunderts erlitt das Schloss schwere Schäden und war infolgedessen vom Abriss bedroht. Dank des deutschen Architekten und Denkmalpflegers Ferdinand von Quast wurde es jedoch wieder aufgebaut und blieb bis heute nahezu unverändert erhalten. Das heutige Erscheinungsbild kommt dem originalen Zustand der Erbauungszeit sehr nahe.
Bekannt ist die Burg auch für den Aufenthalt des Astronomen Nikolaus Kopernikus zu Beginn des 16. Jahrhunderts; er war der Neffe des zu dieser Zeit residierenden Bischofs Lukas Watzenrode.
Die meisten sehenswerten Bereiche des Schlosses sind für Besucher zugänglich. In der Vorburg befindet sich das 4-Sterne Hotel Krasicki.
In der Zeit der napoleonischen Kriege Anfang des 19. Jahrhunderts erlitt das Schloss schwere Schäden und war infolgedessen vom Abriss bedroht. Dank des deutschen Architekten und Denkmalpflegers Ferdinand von Quast wurde es jedoch wieder aufgebaut und blieb bis heute nahezu unverändert erhalten. Das heutige Erscheinungsbild kommt dem originalen Zustand der Erbauungszeit sehr nahe.
Bekannt ist die Burg auch für den Aufenthalt des Astronomen Nikolaus Kopernikus zu Beginn des 16. Jahrhunderts; er war der Neffe des zu dieser Zeit residierenden Bischofs Lukas Watzenrode.
Die meisten sehenswerten Bereiche des Schlosses sind für Besucher zugänglich. In der Vorburg befindet sich das 4-Sterne Hotel Krasicki.
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