Schloss Romrod
Schloss Romrod ist ein überregional bedeutendes Denkmal, das eine lange und wechselvolle Geschichte über Glanz und Ende der hessischen Fürstentümer erzählt.
Es wurde Ende des 11. Jahrhunderts als Wasserburg von den Herren von Romrod errichtet.
Während des 30-jährigen Krieges verfiel das Schloss und blieb danach lange ohne Beachtung, bis Großherzog Ludwig IV. Schloss Romrod 1878 entdeckte und als Sommerresidenz nutzte.
1937 endete die herrschaftliche Nutzung - das Land Hessen wird Eigentümer des Schlosses. Während der NS-Zeit wurde es von den Nationalsozialisten als Jagdschloss genutzt, nach dem zweiten Weltkrieg diente es als Flüchtlingsunterkunft und verfiel danach erneut.
1996 übernahm schließlich die Deutsche Stiftung Denkmalschutz Schloss Romrod und die Sanierung. Dank des großartigen Einsatzes der Stiftung ist Schloss Romrod heute ein Ort der Kultur mit Hotel und Restaurant.
Es wurde Ende des 11. Jahrhunderts als Wasserburg von den Herren von Romrod errichtet.
Während des 30-jährigen Krieges verfiel das Schloss und blieb danach lange ohne Beachtung, bis Großherzog Ludwig IV. Schloss Romrod 1878 entdeckte und als Sommerresidenz nutzte.
1937 endete die herrschaftliche Nutzung - das Land Hessen wird Eigentümer des Schlosses. Während der NS-Zeit wurde es von den Nationalsozialisten als Jagdschloss genutzt, nach dem zweiten Weltkrieg diente es als Flüchtlingsunterkunft und verfiel danach erneut.
1996 übernahm schließlich die Deutsche Stiftung Denkmalschutz Schloss Romrod und die Sanierung. Dank des großartigen Einsatzes der Stiftung ist Schloss Romrod heute ein Ort der Kultur mit Hotel und Restaurant.
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