Villa Olmo in Como, Lombardei
Villa Olmo, Como
Die Villa Olmo gehört zu bekanntesten Wahrzeichen der Stadt Como am Comer See in der norditalienischen Region Lombardei. Der klassizistische Bau wurde Ende des 18. Jahrhunderts für die Adelsfamilie Odescalchi errichtet, die ihre Wurzeln im 14. Jahrhundert im Gebiet Como hat und sich später auch im damaligen Österreich-Ungarn ausbreitete. Noch heute sind in Wien und Budapest Paläste der Familie erhalten.
Der langgestreckte Prachtbau mit neoklassizistischer Säulengliederung im Mittelteil ist von einer großen Gartenanlage umgeben und dominiert die nordwestliche Uferpromenade der Stadt. Die Hauptzufahrt befindet sich in der Straße "Via per Cernobbio". Der Name ist nach Informationen auf der Webseite der Villa zwei jahrhundertealten Ulmen zu verdanken, die sich hier befanden.
Herzstück ist die imposante, mit Fresken dekorierte Eingangshalle, die sich über zwei Etagen bis zum Dach erstreckt und durch umlaufende Galerien mit kunstvoll geschmiedeten Geländern unterteilt ist.
Bereits seit den 1920-er Jahren ist die Villa in Besitz der Stadt und ein Ort für Ausstellungen und Veranstaltungen aller Art.
Entlang der Promenade reihen sich sowohl in nördlicher als auch in südlicher Richtung weitere sehenswerte Villen, u.a. die "Villa Saporiti" aneinander. Eine Besichtigung ist empfehlenswert und vermittelt einen guten Eindruck davon, warum die Region am Comer See im 18. Jahrhundert ein beliebter Treffpunkt des Adels aus ganz Europa war.
Kaufangebote: Historische Villen in Italien
Der langgestreckte Prachtbau mit neoklassizistischer Säulengliederung im Mittelteil ist von einer großen Gartenanlage umgeben und dominiert die nordwestliche Uferpromenade der Stadt. Die Hauptzufahrt befindet sich in der Straße "Via per Cernobbio". Der Name ist nach Informationen auf der Webseite der Villa zwei jahrhundertealten Ulmen zu verdanken, die sich hier befanden.
Herzstück ist die imposante, mit Fresken dekorierte Eingangshalle, die sich über zwei Etagen bis zum Dach erstreckt und durch umlaufende Galerien mit kunstvoll geschmiedeten Geländern unterteilt ist.
Bereits seit den 1920-er Jahren ist die Villa in Besitz der Stadt und ein Ort für Ausstellungen und Veranstaltungen aller Art.
Entlang der Promenade reihen sich sowohl in nördlicher als auch in südlicher Richtung weitere sehenswerte Villen, u.a. die "Villa Saporiti" aneinander. Eine Besichtigung ist empfehlenswert und vermittelt einen guten Eindruck davon, warum die Region am Comer See im 18. Jahrhundert ein beliebter Treffpunkt des Adels aus ganz Europa war.
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